Gedicht
Nach der japanischen Sage des Geleit-Wolfs, der die Menschen gleichsam bedroht und beschützt.
Eine Hymne auf die Beständigkeit der Dinge.
Die Geschichte eines Bauern, der das Geheimnis bestehen lässt.
Ein kindlicher Gedanke: Wie schafft es ein Gegenstand, sofort und unmittelbar auf die physikalische Kraft zu reagieren, die auf ihn wirkt?
Albert erwehrt sich des Mobbings.
Zum Umgang mit dem fortschreitenden Alter.
Die tragikomische Geschichte einer berühmten Verlobung.
Eine Berufsbeschreibung des Content Creators.
Zwei Frauen im Zwiegespräch über Gott und die dunklen Teile der Welt.
Die Rache einer schwer misshandelten Frau.
Im Gespräch mit dem Bären: Die alternative Wahrnehmung der eigenen Existenz.
Ein Abgesandter des Todes.
Eine Ode an die leeren Stunden der Nacht.
Eine Warnung vor den jugendlichen Irrwegen der Gegenwart.
Erinnerungen an meine Grossmutter.
Zu Ehren der zu oft ungesehenen Grazie industrieller Prozesse.
Die lange Zwischenzeit in einem Flugzeug, das über ein unbesiedeltes Gebiet gleitet.
Zur Verteidigung der eigenen Zeit angesichts der Entscheidungen mir nahestehender Personen.
Eine historische Fantasie.
Ein Porträt städtischen Lebens in der Wartezeit vor der fünften industriellen Revolution.
Ein royales Rezept.
Ein Vergleich zwischen dem Leben und der Achterbahn.
Eine Beobachtung im Spiel mit dem Essen.
Zum wildwachsenden ökonomischen Eifer junger Männer.
Einem Volke, das sich mit Geschick dem Krieg erwehrt.
Der Winkelschleifer: Ein Versuch der Beschreibung.
Ein falscher Blick auf den Bauch des Adlers und ein Gedanke an die Konsequenz.
Facetten körperlicher Wettkämpfe.
Die Suche nach einem guten Tipp zur Bewältigung des Alltags.
Gedanken eines gebrochenen Mannes.
Ad honorem Søren Kierkegaard: Ein Gedankenspiel.
Schmerz gegen Trägsamkeit.
Ein Mann, der versteht, dass er seine Erfahrung nicht weitergeben darf.
Zur ungeheuren Weite gedanklicher Räume angesichts räumlicher Schranken.
Was wird aus Kindern mit grossem Talent?
Die kleine Geschichte einer saisonalen Erkältung.
Die Sage eines kindlichen Königs.
Plötzlich verändert sich alles zum Schlechten.
Die Zusammenfassung einer betriebsamen Nacht in den Randbezirken der Stadt.
Ein freundlicher Herumtreiber findet neue Willenskraft.
Eine Weise zu trauern.
Eine Ehrerbietung an den vielleicht aufrichtigsten Liedermacher meiner späten Jugend.
Die Beschreibung einer Sphinx.
Als Anklage und Aufforderung, zur Einfachheit zurückzukehren.
Eine Reise nach China im Jahr 2011.
Zu den Gemeinsamkeiten verschiedener Menschen.
Information geht nicht verloren, sie wird nur an einen anderen Ort gebracht.
Zum fehlenden Bedürfnis, meine Herkunft zu ergründen.
Gedanken zum Handeln im digitalen Raum der Gegenwart.
Eine Fabel zur Selbstermahnung.
Der Versuch, sich Menschen ohne Zivilisation vorzustellen.
Ein Kind priorisiert die Geschehnisse seines Tages.
Vorsicht vor der Absicht: Sie macht strebsam und stur!
Ausgrabung eines verschütteten Teilchenbeschleunigers.
Ein polnischer Schmetterlingseffekt.
Ad honorem Rainer Maria Rilke: Reiter im Halbkreis.
Eine Teilerfahrung des masochistischen Spielers.
Ein Mörder verliebt sich widerwillig.
Eine kleine Abhandlung über das psychologische Hilfsmittel namens Ziel.